Tipps für das perfekte Bewerbungsfoto.
So wird es modern & professionell.

Moderne und professionelle Bewerbungsfotos.

Ein modernes und professionelles Bewerbungsbild ist das A und O einer gelungenen Bewerbung. Auch wenn fast jede schon mal ein Bewerbungsbild gemacht hat, ranken sich nahezu unendliche Erzählungen rund um das perfekte Bewerbungsfoto.
 
Da ist es besonders wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich rational mit dem Thema auseinanderzusetzen, um die richtigen Schritte einzuleiten. Was du unbedingt für ein professionelles Bewerbungsfoto beachten solltest, welche grundlegenden Regeln gelten, wie du die Personaler:innen überzeugst und mehr lernst du in diesem Ratgeber.

Das professionelle Bild: Inhaltsübersicht.

Grundlagen rund um das Bewerbungsfoto.

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Ein Bewerbungsfoto dient als freiwilliger Zusatz in einer Bewerbung. Es gibt den Empfänger:innen die Möglichkeit sich einen schlüssigen Gesamteindruck zu verschaffen. Zudem werden Bewerbungen mit Bewerbungsbild in der Regel auch bevorzugt behandelt.
 
Ziel hinter dem Bewerbungsfoto ist es, mit der Bewerbung positiv aufzufallen. Es gilt die Erwartungen an den Habitus der gesuchten Position zu erfüllen. Das kann durch Bekleidung, Haltung oder allgemeines Aussehen stattfinden. Unterbewusst kann eine optische Sympathie für eine Bewerber:in ausgelöst werden.
 
Ein optimales Bewerbungsfoto passt zu der angestrebten Position, sogar zum angestrebten Unternehmen und dessen Firmenkultur. So kann sich bei einem jungen Tech Start-up ein anderes Bild als passend erweisen wie bei einer großen Ikone der Industrie oder des Bankenwesens. Stell dir vor, wie die potenziellen Arbeitnehmer/innen im Betrieb aussehen. Welcher Dresscode gilt in der Firma? Welche Haltungen sind erwünscht?
 
Trotz aller Vorgaben sollte ein Bewerbungsfoto immer noch authentisch sein. Ist es realistisch, dass du in Zukunft mit Freude so bekleidet im Betrieb erscheinst? Welchen Eindruck willst du bei den Arbeitnehmer:innen vermitteln?

Tipp: Es lohnt sich, bei einer Gelegenheit gleich mehrere unterschiedliche Bewerbungsbilder zu machen. Nutze verschiedene Haltungen und Kleidungsmöglichkeiten. Auf diese Art und Weise erhält man mehrere unterschiedlich anmutende Bilder und kann anschließend frei wählen, welches am besten zum jeweiligen Job passt.

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Wie kommt man an gute Bewerbungsfotos?

Ein gelungenes Freizeit- oder Urlaubsfoto ist nicht ebenfalls ein gutes Bewerbungsfoto. Bilder für Bewerbungen sollten auch nicht aus Automaten kommen. Solch ein Bewerbungsfoto dokumentiert nur, das man sich nicht die Zeit für einen eigenen Fototermin genommen hat. Da kann bei der Personalabteilung durchaus die Frage aufkommen, ob überhaupt ein ernsthaftes Interesse an der Position vorliegt.
 
Der einfachste Weg zu einem guten Bewerbungsfoto ist der Gang zu einer professionellen Fotograf:in. Doch auch privat lassen sich mit dem passenden Material und geeigneter Vorbereitung eigene Bilder erstellen.

Bewerbungsfotos bei Fotograf:innen machen lassen

Eine geeignete professionelle Fotograf:in zu finden kann sich als schwierig erweisen, wenn nicht bekannt ist, worauf man achten sollte. Ein erster Hinweis kann das Portfolio sein. Wer sich auf Bewerbungsbilder spezialisiert hat, wird auch ein Portfolio an Beispielen vorliegen haben. Diese Arbeitsproben haben eine hohe Aussagekraft. Gefällt dir der Stil einer Fotograf:in auf mehreren Bildern und wirken die Bilder einladend? Dann spricht das für die Fotograf:in.
 
Die Preise sollten vor dem Termin feststehen, sodass du direkt weißt, wie viel die Bewerbungsbilder kosten und gegebenenfalls auch Preise vergleichen kannst. Intransparente Preise sind ein Zeichen für mangelnde Professionalität. Zudem ist es wichtig zu wissen, was der Preis beinhaltet. Stelle sicher, dass du nicht nur Lichtbilder, sondern auch die digitalen Dateien erhältst. So bist du gleich für digitale Bewerbungen vorbereitet.
 
Zu guter Letzt wird eine professionelle Fotograf:in auch beratend zur Seite stehen. Abhängig von der angestrebten Position kann er dir Tipps zu Kleidung, Frisur und mehr geben. Nach dem Termin werden gemeinsam die passenden Bilder rausgesucht und noch gegebenenfalls leicht bearbeitet.

Junger Fotograf knipst mit Kamera

Bewerbungsbild selber machen.

Wer sich die Kosten für einen Termin bei einem professionellen Fotografen sparen möchte, kann mit etwas Material und Talent auch privat Bilder machen. Hierbei ist jedoch auch einiges zu beachten und schnelle Smartphone Bilder ersetzten noch keinen Termin beim Fotografen. Insbesondere bei besser bezahlten Positionen sollte eine professionelle Fotograf:in aufgesucht werden.
 
Privat braucht es zunächst eine geeignete Kamera. Die modernen Smartphones der neusten Generationen liefern eine ausreichende Bildqualität. Damit die Bilder nicht verwackeln, braucht es ebenfalls ein Stativ und gegebenenfalls eine Halterung für die Kamera. Idealerweise arbeitest du nicht mit einem Selbstauslöser, sondern mit einer Hobbyfotograf:in oder einer anderen Person aus deinem Umfeld. Diese kann dir auch helfen, dich gut in Szene zu setzen.
 
Als Hintergrund sollte eine glatte helle Wand dienen. Landschaftsbilder sind meist nicht für das Bewerbungsfoto geeignet. Falls ein professioneller Hintergrund vorhanden ist, wäre das optimal, dasselbe gilt für die Beleuchtung. Eine gute Beleuchtung mit Haushaltslampen ist nur selten möglich und sehr schwierig zu erreichen. Nutze deshalb bestmöglich als Alternative zu einer Beleuchtung das Tageslicht.

Egal ob bei Fotograf:innen oder zu Hause – für Bewerbungsbilder sollte man genügend Zeit einrechnen. Eine Stunde, aber auch mehrere sind absolut üblich. Schließlich möchte man auf den Bewerbungsbildern nicht gestresst aussehen.

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Wie viel Euro kosten gute Bewerbungsfotos?

Gute Bewerbungsfotos haben ihren Preis. Je nach Fotograf:in werden für einen Satz professioneller, hochwertiger Bilder zwischen 80 € und 300 € fällig. Die Investition lohnt sich, denn du kannst die Bilder einige Jahre nutzen und auch für andere Zwecke verwenden.
Bei Bewerbungsbildern sollte auf Fotokabinen und Fotostudios ohne Termin verzichtet werden. Denn nur mit einer entsprechenden Expertise und Zeit lassen sich herausragende Bewerbungsbilder erstellen.

 

 

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Merkmale von guten Bewerbungsfotos.

Digitalkamera mit Selbstauslöser knips Bewerbungsfotos

Welche Merkmale hat das perfekte Bild? Von der passenden Kleidung bis zum Bildausschnitt gibt es zahlreiche offene Fragen, die für Verunsicherung sorgen. Du erfährst hier alle Antworten bezüglich der häufigsten Merkmale von guten Bewerbungsfotos.
 

  • Wie kleidet man sich auf einem Bewerbungsbild?
  • Welchen Bildausschnitt wählt man?
  • Der angemessene Gesichtsausdruck
  • Der passende Hintergrund
  • Welche Frisur sitzt auf einem Bewerbungsbild?
  • Darf man auf einem Bewerbungsbild Schmuck tragen?
  • Make-up auf dem Bewerbungsfoto?
  • Welche Größe sollten Bewerbungsfotos haben?
  • Schwarz-weiß oder Farbe?
  • Dürfen Bewerbungsfotos außergewöhnlich sein?

Wie kleidet man sich auf einem Bewerbungsbild?

Das kommt drauf an! Jedes Bewerbungsbild ist so individuell wie der Betrieb und die Position, auf die man sich bewirbt. Es gilt sich Gedanken zu machen: Wie sehen die Mitarbeiter:innen des potenziellen Arbeitgebers aus? Welche Firmenkultur herrscht im Betrieb vor. So ist zum Beispiel für Kreativberufe wie Grafikdesigner eine kreative Bekleidung hilfreich, während in einer konservativen Branche wie bei Banken oder Versicherungen ganz andere Werte ausgestrahlt werden wollen.
 
Es kann dir helfen, dich auf der Website des potenziellen Arbeitgebers umzuschauen und nach Bildern von Arbeitnehmer:innen im Betrieb zu suchen. So erfährt man, in welche Richtung der potenzielle Dresscode geht.

Welchen Bildausschnitt wählt man?

Auch wenn man es hin und wieder sieht: Das Ganzkörperporträt ist nicht unbedingt für Bewerbungsbilder geeignet. In der Regel setzt man auf ein sogenanntes Halbporträt, dieses zeigt den Körper bis unter die Schultern mit Kopf und Gesicht im Zentrum. So lässt sich das Gesicht der Bewerber:innen auf der späteren Bewerbung deutlich erkennen.

Wie schaut man in die Kamera?

Frontal, leicht schräg zur Seite oder doch von der Seite? Vom Passfoto kennen wir alle das Gefühl, frontal in die Kamera zu schauen. Doch was sich wie ein Passfoto anfühlt, sieht häufig auch wie ein Passfoto aus. Kleine Veränderungen können schon Wunder wirken.
 
Wenn man den Kopf leicht zur Seite dreht, wirkt das Foto sofort natürlicher und macht einen angenehmeren Eindruck. Eine erfahrene Fotograf:in wird dich an dieser Stelle zum perfekten Winkel für dein Bewerbungsfoto anleiten und ihn gemeinsam mit dir finden.

 

 

Bewerbungsfoto einer jungen Frau, die den Kopf leicht zur Seite geneigt hat.
Lächelnde junge Frau auf Porträtfoto für Bewerbung

Der angemessene Gesichtsausdruck

Neutral, ein leichtes Lächeln oder doch ein deutliches Lächeln? Über den passenden Gesichtsausdruck scheiden sich die Geister. Doch die Personaler:innen sind einer Meinung: Das sogenannte gewinnende deutliche Lächeln ist am erfolgreichsten. Wenn das Siegerlächeln nicht auf die Lippen kommt, sollte auf Grimassen verzichtet werden. Dann ist ein normaler, freundlicher Gesichtsausdruck die bessere Wahl.
 
Das Ziel des Gewinnerlächelns ist die Ausstrahlung von Zuversicht und Tatendrang. Eine Gewissheit, den Arbeitgeber:innen zum Erfolg zu verhelfen. Durch das Lächeln wirkt das Gesicht gleich viel offener und einladender.

Der passende Hintergrund.

Mit einem hellen, freundlichen Hintergrund kann man wenig falsch machen. Der Hintergrund ist essenziell für die Wirkung und empfiehlt sich einfarbig zu sein. Landschaften oder Räume wirken oft ablenkend und rücken die Bewerber:innen eventuell in ein schlechtes Licht. Hier sollte ansonsten darauf geachtet werden, dass der Hintergrund unscharf abgelichtet wird, das wirkt natürlich, sogar teils etwas dynamisch und dennoch nicht störend.

Während Weiß mit den meisten anderen Farben harmoniert, wird es bei kräftigen Farben anspruchsvoller. Hier gilt es, die Kleidung elegant mit dem Hintergrund abzustimmen, denn der Kontrast darf nicht zu hoch sein, sonst wirken Bilder teilweise unnatürlich.

Welche Frisur sitzt auf einem Bewerbungsbild?

Die Haare gehören gewaschen, fettige Haare passen nur in den seltensten Fällen in die Firmenkultur. Auch offene Haare gehören lieber aus dem Gesicht, sodass es frei zu erkennen ist. Es gibt Hinweise durch Studien, dass ein männliches Auftreten die Chancen einer Einstellung erhöht. Dies gilt unabhängig vom Geschlecht, als Frau empfiehlt es sich die Haare hochzubinden und keine zu verspielte Frisur und zu wählen.

Als Mann kann ein gepflegter Bart vorteilhaft sein, insbesondere in Managementpositionen finden sich besonders viele Männer mit Bärten. Ein Bart verkörpert Erfahrung und Führungskompetenz. Eine sehr auffallende oder ungewöhnliche Frisur kann je nach Position positiv oder negativ aufgenommen werden.

Darf man auf einem Bewerbungsbild Schmuck tragen?

Grundsätzlich ja, Schmuck sollte jedoch immer dezent wirken und sich nicht aufdrängen. Wenn die große Goldkette und deren Gewicht den Fokus einnimmt, verliert das gesamte Bild seine Stimmigkeit. Achte also darauf, mit Schmuck eher dezent betonend umzugehen und abhängig von der Position nichts zu Aufdringliches zu wählen.

Make-up auf dem Bewerbungsfoto?

Gleiches wie für den Schmuck gilt auch für das Make-up. Dieses sollte auch eher dezent verwendet werden und nicht zu übertrieben wirken. Wenn das Make-up zu auffallend ist, gilt die Wahl als nicht optimal. Doch authentisch darf es sein.

Welche Größe sollten Bewerbungsfotos haben?

Für Bewerbungsfotos gibt es verschiedene Formate. Heute gängige Formate liegen bei 4x6 und 6x9 cm. Die Besonderheit beider Formate liegt im Goldenen Schnitt, dieses Verhältnis soll den Bewerber besonders vorteilhaft zur Geltung bringen.
Die Regel ist das Hochformat. Wer ein Querformat wählt fällt stärker auf. Die genaue Wahl sollte jedoch gegebenenfalls mit einem Profi abgesprochen werden.

Schwarz-weiß oder Farbe?

Bilder in Farbe oder Bilder in Schwarz-weiß, beides ist geläufig und findet regelmäßig Verwendung. Die Wahl ist eine reine Geschmacksfrage und von der Position abhängig. Schwarz-weiß ist vorteilhaft für gelungene Konturen und flache Gesichter.
 
Je weniger Farbe, umso mehr stechen die Konturen hervor. Wer ein eher kantiges Gesicht oder andersartig starke Konturen besitzt, sollte eher auf ein Farbbild setzten. Generell wirken Farbbilder, abhängig von der Ausleuchtung, authentischer und werden darum etwas häufiger gewählt.

Schwarzweißes Bewerbungsfoto einer jungen Frau, die lächelt

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Rechtliches rund um das Bewerbungsfoto.

Darf eine Arbeitgeber:in in der Bewerbung auf ein Bewerbungsfoto bestehen? Darf sie eine Bewerber:in anhand des Bildes aussortieren? Ist es der Arbeitnehmer:in erlaubt, das Bild auch digital in den sozialen Netzen zu verwenden? Auf diese Fragen gehen wir genauer ein.

Ist ein Bewerbungsfoto verpflichtend?

Gemäß dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist die Pflicht zu einem Bewerbungsfoto genau wie die Auswahl nach Namen oder Aussehen verboten und wird theoretisch sanktioniert.
In der Praxis wird ein Bewerbungsfoto im deutschsprachigen Raum vorausgesetzt. Bewerbungen mit schlechten Bewerbungsbildern werden auch in der Praxis schlechter gewertet als solche mit guten Bewerbungsbildern. Es lohnt sich also auf ein gutes Bewerbungsfoto zu setzen.

Wer hat die Bildrechte am Bewerbungsfoto?

Tatsächlich darf man streng genommen nicht einfach seine Bewerbungsfotos in sozialen Netzwerken wie beispielsweise Xing oder LinkedIn verwenden. Die Bildrechte haben in erster Linie die Fotograf:innen. Wer nur die gedruckten Exemplare erwirbt, hat häufig keine Rechte an den digitalen. In der Praxis wird dies jedoch kaum zum Problem. Zudem erhältst du bei professionellen Fotograf:innen auch die digitalen Bilder inklusive Bildrechte.

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Bewerbungsbild im Lebenslauf.

Wenn die perfekten Bilder gemacht sind, stellt sich die Frage: Wohin kommt das Bewerbungsbild im Lebenslauf? Und wie befestigt man ein Bewerbungsfoto? Büroklammer, Kleber oder doch aufdrucken? Soll man alte Bewerbungsfotos wiederverwenden? Diese Fragen beantworten wir im folgenden Abschnitt.

Wohin gehört ein Bewerbungsbild?

Das Bewerbungsbild platzierst du entweder auf das Deckblatt oder rechts oben auf den Lebenslauf. Online finden sich viele Ideen, wie das Deckblatt oder der Lebenslauf kreativ und zugleich professionell gestaltet werden kann und das Bild passend hinein fließt.

Wie befestigt man ein Bewerbungsfoto?

Wer den Lebenslauf digital zustellen soll, für den hat sich diese Frage gelöst. Das Bild wird digitalisiert eingefügt. Bei analogen Lebensläufen bietet sich das Einkleben vom Bild an. Die Befestigung per Büroklammer gehört zu einem eher schlechten Stil und kommt meist nicht gut an.

Junge Frau mit blonden Haaren gibt Bewerbungsmappe mit Lebenslauf ab

Wie alt darf ein Bewerbungsfoto sein?

In der Schublade findet sich noch ein altes Bewerbungsfoto. Wie alt darf so ein Bild sein? Hier gilt die Faustregel, wenn man dich nicht mehr erkennt, ist es deutlich zu alt. Abhängig von der Veränderung sind wenige Jahre teilweise tolerierbar. Nichtsdestotrotz muss ein Bild zu der zu bewerbenden Position passen. Das wird bei vielen alten Bewerbungsbildern vielleicht nicht der Fall sein.

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Checkliste zum perfekten Bewerbungsbild.

Aus dem Ratgeber haben wir eine kleine Checkliste für dein Bewerbungsbild angefertigt. Geh einfach die Liste durch, je mehr Kreuze du machen konntest, um so besser ist es wahrscheinlich. In Ausnahmefällen können auch andersartige Wahlen sinnvoll sein.

  • Bewerbungsbild von professionellen Fotograf:innen machen lassen.
  • Bekleidung ist auf die Position und die Firma abgestimmt.
  • Es handelt sich um ein Halbporträt.
  • Auf dem Gesicht findet sich ein (gewinnendes) Lächeln.
  • Der Hintergrund ist reduziert und harmoniert mit der Kleidung.
  • Schmuck wird, wenn nur dezent getragen.
  • Ein mögliches Make-up ist dezent.
  • Das Bild erfüllt den goldenen Schnitt von 4x6 und 6x9 cm.
  • Die Bildrechte sind in deinem Besitz.
  • Die Haare sind gepflegt und natürlich, eher Gesicht betonend gestylt.

Weitere Tipps zu deiner Bewerbung.

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