Bewerbung und Karriere

Bewerbungsanschreiben: Tipps zu Aufbau, Form und Inhalt.


Mann mit Brille und Kopfhörern sitzt vor einem Laptop

Zu deinem neuen Job führt dich nicht nur deine fachliche Qualifikation, sondern auch deine Fähigkeit zur Kommunikation. Mit deinem Anschreiben gibst du den Personalentscheider:innen eine erste Probe deiner professionellen, schriftlichen Kommunikation. 

In diesem Ratgeber erhältst du Tipps, wie ein erfolgreiches Bewerbungsanschreiben aufgebaut ist, sowie praktische Hilfestellungen für das Schreiben der Bewerbung mit Beispielen. Und natürlich sagen wir auch, was inhaltlich von dir erwartet wird. Diese Tipps kannst du wie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung verwenden und ein gelungenes Anschreiben für eine Bewerbung erstellen. Außerdem haben wir einige Beispiele formuliert, von denen du dich inspirieren lassen kannst und eine Checkliste für dich zusammengestellt, damit du nichts vergisst.

Was ist ein Anschreiben?

Das Erste, was Personalentscheider:innen von dir zu sehen bekommen, ist das Anschreiben. Hier kommunizierst du direkt mit der lesenden Person, willst deine Motivation für die ausgeschriebene Stelle rüberbringen und neugierig machen auf deine Bewerbungsunterlagen. Eine schriftliche Bewerbung besteht aus mehreren Teilen:

  • dein aktueller Lebenslauf
  • Ausbildungsnachweise
  • Zeugnisse deiner Schulen und Ausbildungsstätten
  • Zeugnisse ehemaliger Arbeitgeber, soweit vorhanden
  • Nachweise für Zusatzqualifikationen

Diese Dokumente gehören in jede Bewerbung und sind in der Regel für alle potenziellen Arbeitgeber:innen identisch – sofern es in der Ausschreibung nicht anders gewünscht ist. Dein Anschreiben bildet den Auftakt und sollte unbedingt formell korrekt sein. 

Wie schreibe ich ein Anschreiben bei einer Bewerbung?

Nun ist die Messlatte ganz schön hoch, stimmt's? Keine Sorge, dieser Ratgeber führt dich Schritt für Schritt durch das Anschreiben und gibt dir außerdem hilfreiche Tipps. 

Hier gleich das Wichtigste vorab:

  • Achte immer darauf, deinen Text individuell auf jede potenzielle neue Arbeitgeber:in abzustimmen. 
  • Ziel deines Anschreibens: Mache deinem Gegenüber klar, dass du zum Unternehmen passt und das Unternehmen zu dir. Gründliche Recherche gehört dazu.
  • Achte in deinem Anschreiben unbedingt penibel auf die korrekte Rechtschreibung. Im Internet gibt es hilfreiche Tools wie den Duden-Mentor, um Texte online prüfen zu lassen.

87 % aller befragten Personalverantwortlichen erwarten, dass ein Bewerbungsanschreiben einer Bewerbung beiliegt.

Quelle: Indeed Bewerbungsstudie.

Aufbau und Form deines Anschreibens.

Zwei Männer arbeiten gemeinsam an einem Laptop.

Beim Anschreiben zählen Form und Aufbau besonders, schließlich ist es ein persönlicher Brief an eine Person, die dich von deiner besten Seite kennenlernen soll. Deshalb betrachten wir jetzt alle Bestandteile einzeln. 

Für den Aufbau, und die Formatierung eines Anschreibens gibt es sogar eine eigene Norm, die DIN 5008. Bei einem Bewerbungsschreiben musst du dich nicht an diese Norm halten. Doch für eine harmonische Gestaltung und einen professionellen Eindruck ist es nützlich, wenn du dir die Norm DIN 5008 einmal genauer ansiehst.

Unser Tipp: Gehe folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung Punkt für Punkt und sehr sorgfältig durch. Sie folgt von oben nach unten gelesen dem Aufbau eines Bewerbungsschreibens und stellt dir die wichtigsten Bausteine vor. Nutze die Überschriften der einzelnen Bausteine wie die Punkte einer Checkliste und hake diese beim Verfassen deines Anschreibens nach und nach ab. So behältst du den Überblick und bist sicher, dass deine Bewerbung einen perfekten Auftakt erhält.

Die Kopfzeile oder der Briefkopf.

Versetze dich einmal in die viel beschäftigte Empfänger:in eines Briefes hinein. Was will diese Person zuerst wissen? Richtig: Worum geht es hier und wer hat mir diesen Brief geschrieben?

Darum legst du dein Augenmerk zunächst auf die Kopfzeile. Diese auch als Briefkopf bezeichneten Zeilen stellen einen ersten Kontakt der Entscheider:in mit deiner Person dar. Hier sind klare, eindeutige Informationen gefordert.

Wie sollte eine Kopfzeile aufgebaut sein?

Dein Briefkopf gehört rechtsbündig an den rechten oberen Rand des Anschreibens. Du beginnst in der ersten Zeile mit deinem ausgeschriebenen Vornamen und dem Nachnamen. Wenn du mehrere Vornamen hast, nimm den Rufnamen. Du hast einen akademischen Titel? Dann gehört dieser zu deinem Namen und in die erste Zeile des Briefkopfes.

In die zweite Zeile schreibst du deine Straße und die Hausnummer. Wenn der Straßennamen nicht allzu lang ist, wirkt es vollständiger, wenn du ihn nicht mit „-str.“ abkürzt, sondern „-straße“ ausschreibst. In die nächste Zeile schreibst du die Postleitzahl und Ort.

Damit du schnell und einfach erreichbar bist, solltest du darunter deine Telefonnummer und eine Zeile weiter deine E-Mail-Adresse schreiben. Du musst weder „Telefon“ noch „E-Mail“ davor schreiben. Das ist aufgrund der Formatierung eindeutig zu erkennen.

Hier ist ein Beispiel:

Dr. Erika Mustermann
Musterstraße 1
10115 Berlin
(030) 123456789
erika.mustermann@email.de

Übrigens ist es generell eine gute Idee, auf Abkürzungen wie z.B. oder ggf. zu verzichten. Einerseits wirkt es sorgfältig und wertschätzend, Worte auszuschreiben – du nimmst dir Zeit für dein Gegenüber. Zum anderen nutzen immer mehr Personalabteilungen KI-basierte Anwendungen, um Bewerbungen zu erfassen. Die KI kennt eventuell nicht alle Abkürzungen und würde darüber stolpern.

Kontakt und Empfängerdaten.

In der Stellenausschreibung ist eine Ansprechperson genannt? Dann adressiere das Anschreiben an genau diese Person. Ist dir kein Name bekannt, frage im Unternehmen nach oder schaue nach, ob es bei einer anderen Quelle Angaben dazu gibt. Recherchiere auf der Karriereseite des Unternehmens, in einem Berufsnetzwerk oder in einer anderen, ähnlichen Stellenausschreibung.

Wenn du das Anschreiben adressierst, musst du nicht mehr „zu Händen“ schreiben, sondern einfach nur den Titel, – wenn vorhanden – den Vornamen und den Namen in die erste Adresszeile. In die zweite Zeile schreibst du den Namen des Unternehmens mit der Rechtsform. Die findest du im Impressum auf der Webseite, wenn sie nicht in der Ausschreibung steht. Häufige Rechtsformen von Unternehmen und Organisationen sind:

  • GmbH (Gesellschaft mit begrenzter Haftung)
  • AG (Aktiengesellschaft)
  • KG (Kommanditgesellschaft)
  • GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)
  • e.V. (eingetragener Verein)

Dann folgen Straße und Hausnummer oder das Postfach. In die nächste Zeile schreibst du die Postleitzahl und den Ort und darunter das Land, wenn das Anschreiben ins Ausland geht. Wenn du keine persönlichen Adressaten hast, kommt der Name des Unternehmens in die erste Zeile und darunter schreibst du „Personalabteilung“ oder „Human Resources“, je nachdem wie die Personalabteilung in dem Unternehmen genannt wird.

Hier sind Beispiele:

Erika Mustermann
Musterfirma GmbH
Musterstraße 1
10115 Berlin

Musterfirma AG
Personalabteilung
Postfach 1015
10115 Berlin

Das Datum: Aktualität ist Trumpf.

Zwei Zeilen unter die Empfängeradresse setzt du rechtsbündig das tagesaktuelle Datum. Wenn du das Anschreiben einer früheren Bewerbung als Vorlage nutzt, achte darauf, dass du das Datum aktualisierst. Ein Datumsformat mit ausgeschriebenem Monatsnamen wirkt weniger steif und mehr zugewandt als nur acht Ziffern. Also zum Beispiel 7. Juni 2021 statt 07.06.2021.

Die Betreffzeile: Sag, worum es geht.

Eine Frau im mittleren Alter sitzt vor ihrem Laptop und hält ein Dokument in der Hand.

Viele Bewerber:innen tun sich schwer mit der Betreffzeile. Sie wollen besonders kreativ sein und sich damit von Mitbewerber:innen absetzen. Doch das ist unnötig, was du sofort verstehst, wenn du dir die Funktion der Betreffzeile klarmachst.

Der Betreff ist eine Serviceleistung der Absender:in an die Empfänger:in. Trotz täglicher Briefflut und knapper Zeit soll die Empfänger:in schnell und eindeutig erkennen, worum es in dem Anschreiben geht, das er oder sie gerade in Händen hält.

Die Betreffzeile „Bewerbung als wissenschaftliche Mitarbeiter:in“ ist eindeutig. Wenn es eine Stellennummer oder eine Referenznummer gibt, solltest du diese zur leichteren Einordnung deiner Bewerbung unbedingt nennen. Also zum Beispiel: „Bewerbung als wissenschaftliche Mitarbeiter:in | Referenznummer 2021/LMT/20“. So zeigst du an dieser Stelle auch, dass du dich intensiv mit der Ausschreibung beschäftigt hast, dass du mitdenkst und Arbeitsanleitungen sorgfältig beachtest.

Die Anrede in deinem Bewerbungsanschreiben.

Der wohl schlimmste Fehler, den du bei der Anrede machen kannst, ist ein falsch geschriebener Name. Schau also lieber dreimal hin, oder frage eine andere Person, bevor du einen Fehler im Namen machst. In den meisten Fällen ist die Anrede bei einem Anschreiben zur Bewerbung dann „Sehr geehrte Frau …,“ oder „Sehr geehrter Herr …,“. Konntest du keine Ansprechperson ermitteln, dann ist „Sehr geehrte Damen und Herren,“ die korrekte Anrede in deinem Anschreiben. Je nach Branche oder bei jungen Start-ups kannst du auch „Guten Tag Herr…,“ oder „Guten Tag Frau…,“ schreiben. Im Zweifel solltest du lieber etwas zu formell als zu flapsig formulieren.

Die Einleitung: Kreativität ist gefragt.

Hier darfst du kreativ werden. Setze dich schon mit dem ersten Satz positiv von deinen Mitbewerber:innen ab. Mit Standardformulierungen wie „hiermit bewerbe ich mich“ oder „Ihre Stellenanzeige im XY-Medium hat mein Interesse geweckt“ gelingt das nicht. Doch was gibt es Individuelleres als deinen Karriereweg oder dein persönliches Interesse für den Betrieb? Beginne zum Beispiel die Einleitung deines Anschreibens, indem du kurz deine aktuelle oder deine letzte Position beschreibst. Lasse zwei, drei prägnante Sätze folgen, warum du dich für das Unternehmen interessierst, und warum du zur ausgeschriebenen Position passt.

Hier kannst du zum Beispiel schreiben:

„Sie suchen eine engagierte Personalreferentin für Ihre Firmenzentrale am Standort Berlin. Da ich mehrere Jahre Erfahrung als Personalreferentin bei den Firmen ABC und XYZ gesammelt habe, bin ich die ideale Kandidatin für ihre ausgeschriebene Stelle.“

Hast du gerade eine Weiterbildung oder Umschulung absolviert, kannst du das auch als Einstieg nutzen:

„Mit meiner erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung zur Fachkraft für Lohn- und Gehaltsbuchhaltung bin ich bereit, das Buchhaltungsteam der XY GmbH tatkräftig zu unterstützen.“

Der Hauptteil deines Anschreibens: Time to shine.

Eine Frau im Homeoffice arbeitet an ihrem Laptop.

Der Hauptteil ist deine nächste Chance, um zu überzeugen. Überlege genau, was der Empfänger:in wichtig sein könnte, welchen Nutzen du dem Unternehmen bringst und warum das so ist. Beziehe dich auf die Anforderungen aus der Stellenausschreibung und belege, warum du die einzelnen Punkte erfüllst. Ein Beleg kann eine Berufserfahrung sein oder auch ein Lehrgang. Wenn du eine Anforderung noch nicht erfüllst, kannst du auf deine Lernbereitschaft und dein Interesse an dieser Qualifikation hinweisen.

Denke beim Anschreiben daran:

  • Verliere dich auch im Hauptteil des Anschreibens nicht in Details. Das Unwichtige darf das Wichtige nicht übertünchen.
  • Zudem sollte ein Anschreiben nicht mehr als eine Seite umfassen und dient nicht dazu, deinen Lebenslauf nachzuerzählen – der wartet ja auf den Folgeseiten. 
  • Zähle nicht nur Adjektive auf, die deine Qualitäten beschreiben, sondern belege sie mit Beispielen.
  • Achte auf einen guten Lesefluss und vermeide Schachtelsätze – auch das ist Service an der Empfänger:in. 
  • Lies dir den Text immer wieder laut vor. Wenn du irgendwo steckenbleibst, liegt das meist an einer hakeligen Formulierung oder einem Bandwurm-Satz. 
  • Vereinfache die Formulierung oder mach aus einem langen Satz zwei kürzere Sätze.

In der Ausschreibung werden Fragen gestellt? Wie schön, dass du auch darauf eingehst. Beantworte jede Frage mit einem möglichst kurzen, knackigen Satz. Das kann auch der Hinweis sein, dass du dieses Detail gern im persönlichen Gespräch klären möchtest. Wichtig ist, dass du immer offen, glaubhaft und kooperativ wirkst.

Hier ist ein Beispiel:

Nach dem Abschluss meines Bachelorstudiums, war ich als Sales Manager bei Firma XYZ tätig. Hier war ich für die Großkundenakquise und Betreuung im Raum Süddeutschland tätig. Bereits in meinem ersten Jahr konnte ich die Kundenzufriedenheit in der Region um 20 % steigern und wurde daraufhin zum verantwortlichen Kundenbetreuer für den gesamtdeutschen Markt ernannt.

Der Schlussteil deines Anschreibens.

Beim Schlussteil wird es wieder etwas formell. Hier unterstützt du die Personaler:in mit wichtigen Informationen, wie zum Beispiel dem frühestmöglichen Termin für deine Einstellung. Wenn du verhindern willst, dass deine Bewerbung bekannt wird, bitte mit einem einfachen Sperrvermerk um Diskretion.

Ansonsten kann es passieren, dass die Personaler:in bei deiner aktuellen Arbeitgeber:in Erkundigungen über dich einholt. Du kannst aber auch – nach vorheriger Abstimmung mit dieser Person – jemanden nennen, der dir auf Nachfrage eine mündliche Referenz gibt. Auch deine Gehaltsvorstellung, wenn gefordert, gehört in den Schlussteil des Anschreibens. Wenn du eine Vorstellung äußerst, dann immer in Brutto pro Monat oder Brutto pro Jahr. Äußere deine Bereitschaft zu einem Vorstellungsgespräch und ende mit einer höflichen Grußformel.

Hier ein Beispiel: 

Da ich mich in einem ungekündigten Beschäftigungsverhältnis befinde, bitte ich Sie, meine Bewerbung vertraulich zu behandeln. Mein frühestmöglicher Eintrittstermin ist der 01. November 2024 und meine Gehaltsvorstellungen belaufen sich auf XX.XXX Euro jährlich. Ich freue mich darauf, sie bei einem persönlichen Gespräch von meinen Qualitäten zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Erik Mustermann

Anlagen: Mehr als nur der Lebenslauf.

Unter der Grußformel im Anschreiben weißt du mit dem Wort „Anlagen“ darauf hin, dass du Anlagen beigefügt hast. Das Wort kannst du fett setzen. Eine der Anlagen ist dein aktueller Lebenslauf. Die anderen Anlagen belegen deine Ausbildung, deine Qualifikationen und gegebenenfalls deine persönliche Eignung, wenn du zum Beispiel ein Führungszeugnis, also einen Auszug aus dem Bundeszentralregister vom Bundesamt für Justiz vorlegen sollst.

Checkliste: Was gehört in die Anlagen?

  • Lebenslauf
  • Arbeitszeugnisse deines letzten Jobs
  • Ausbildungsnachweis / Zeugnis deines höchsten Bildungsabschlusses
  • Zertifikate / Bescheinigungen von relevanten Fortbildungen
  • Führungszeugnis / Gesundheitsnachweis, wenn verlangt
  • Referenzen und Empfehlungsschreiben, wenn verlangt oder dienlich

Mehr hilfreiche Tipps liest du in unserem Ratgeber: Vollständige Bewerbungsunterlagen – was gehört in die Bewerbung?

Tipps für dein erfolgreiches Bewerbungsanschreiben.

Es lohnt sich, dein Bewerbungsschreiben formell und inhaltlich auf höchstem Niveau zu erstellen. Jede Mühe, die du dir hier bis ins Detail machst, hat positive Auswirkungen. Selbst, wenn es „nur“ über den Gesamteindruck oder unbewusst ist.

Dagegen können selbst kleinste Fehler gegen dich arbeiten. Jeder Schreibfehler, ein falsches Datum oder Name – all das hat eine Aussagekraft. Es kann als Hinweis gedeutet werden, dass der Absender:in die eigene Bewerbung nicht wichtig genug ist.

Auch ein leicht verständlicher, angenehm und flüssig lesbarer Text begünstigt – bewusst oder unbewusst – die Einstellung der Empfänger:in zu deiner Person. Wähle eine Schriftart, die zeitgemäß und gut lesbar ist. Auch die Schriftgröße, die Länge der Zeilen (Laufweite) und der Abstand der Zeilen voneinander sollten das Lesen erleichtern. Probiere verschiedene Schriftarten, Schriftgrößen und Zeilenabstände aus.

Kürze lieber den Inhalt oder verwende eine zweite Seite, bevor du Schrift oder Zeilenabstände zu klein wählst oder die Laufweite der Zeilen zu groß. Modern und gut lesbar ist zum Beispiel die Schriftart Calibri in der Größe 12 und mit einem Zeilenabstand von 1,15.

Checkliste für dein Anschreiben:

  • Das Anschreiben wirkt in der äußeren Form harmonisch
  • Oben rechts steht dein Briefkopf mit aktuellen Daten
  • Name und Titel der Ansprechpartner:in ist korrekt geschrieben
  • Deine Adresse und die der Empfänger:in ist korrekt
  • Datum, Betreff und Anrede sind vorhanden und richtig
  • Alle Anlagen sind beigefügt
  • Alles wurde noch einmal gelesen und jedes überflüssige Wort gestrichen
  • Das Anschreiben ist flüssig lesbar, klar und überzeugend
  • Das Anschreiben wurde Korrektur gelesen

Herzlichen Glückwunsch, wenn du das alles abhaken kannst. Dann hast du bereits erfolgreich deine erste Arbeitsprobe für deine neue potenzielle Arbeitgeber:in erstellt. Wir wünschen dir viel Erfolg für deine Bewerbung!