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Selbstcoaching im Berufsleben: So erreichst du deine Ziele.


Frau mit Notizbuch und Stift in der Hand sitzt auf der Couch
Das Wichtigste in Kürze:
  • Selbstcoaching hilft dir, Ziele zu klären und Gedanken zu ordnen.
  • Du aktivierst Stärken, erkennst Hindernisse und entwickelst realistische Schritte.
  • Du lernst hier verschiedene Coaching-Methoden kennen, die dich unterstützen können, vom „Lebensrad“ bis zum „Inneren Team“. Probiere sie einfach mal aus.
  • Berufliche Ziele müssen nicht groß und allumfassend sein; viele kleine, erreichbare Ziele bringen dich wirksam voran.

Dein Berufsleben braucht Bewegung, du sehnst dich nach Veränderung und wünschst dir ein motivierendes Ziel? Wenn sich deine Gedanken dabei im Kreis drehen und du die Frage, wo es beruflich hingehen soll, immer wieder aufschiebst, probiere es mal mit Selbstcoaching. 

Was das ist und wobei es dich unterstützen kann, das klären wir in diesem Beitrag. Selbstverständlich gibt es auch gleich einige erprobte Methoden dazu, damit du direkt loslegen kannst. So kommt wieder Leben in dein Berufsleben.

Selbstcoaching ist Reflexion mit Ziel.

Beginnen wir mit der Definition: Anders als im Sport geht es beim beruflichen Coaching nicht darum, Höchstleistungen abzurufen. Vielmehr ist eine Coach:in eher eine Sparringspartner:in, die hauptsächlich gezielte Fragen stellt und aufmerksam zuhört. Dies kannst du damit erreichen:

  • Du entdeckst und aktivierst eigene Stärken.
  • Du hast im Coaching Raum und Zeit, deinen Gedanken zu folgen – in Ruhe und ohne Bewertung. 
  • Du reflektierst, was dich antreibt, bremst, lockt oder abschreckt.
  • Durch Aussprechen oder Aufschreiben kann der Denkprozess den Kreisel verlassen, in dem er sonst gefangen scheint.
  • Deine Perspektive weitet oder verändert sich, du gelangst zu Erkenntnissen, die dich weiterbringen.
  • Es fällt dir leichter, dein wahrhaft eigenes Ziel zu definieren und deine Prioritäten zu kennen.
  • Coaching kann auch dein Selbstbild positiv verändern und deine Selbstwirksamkeit stärken.

Du brauchst mehr Tipps zum Thema Veränderung im Job? Dann wird dir unser Ratgeber Berufliche Neuorientierung: Tipps für deinen erfolgreichen Jobwechsel gefallen.

Die Grenzen des Selbstcoachings.

Auch Selbstcoaching kann potenziell die oben genannten Dinge bewirken. Da du wahrscheinlich keine lauten Selbstgespräche mit verteilten Rollen führen wirst, hat es aber naturgemäß Grenzen. Denn einer wohlgesonnenen, neutralen Person sehr persönliche Fragen zu beantworten, kann einen noch stärkeren Effekt haben. Zumal die coachende Person dich professionell durch den Coachingprozess führen würde, du also die Kontrolle abgeben und dich ganz auf deine Einfälle, Gefühlsregungen und Ideen konzentrieren könntest. 

Im inneren Dialog, allein mit dir selbst, besteht eher die Verlockung, in alte Muster abzugleiten, etwa „Das klappt eh nicht, ich bin nicht qualifiziert genug“, anstatt einen neuen Blick auf dich zu gewinnen. Das ist aber auch in Ordnung, Selbstcoaching ist dennoch ein wirkungsvolles Werkzeug für deine berufliche Entwicklung. Denn es bedeutet, dass du dir Zeit nimmst, um bewusst und fokussiert zu reflektieren. Und wenn du merkst, dass du noch weiterkommen möchtest, kannst du ja eine Coach:in buchen.

Was brauchst du zum Selbstcoaching?

Um mit Selbstcoaching neue Erkenntnisse zu gewinnen, helfen diese Zutaten:

  • Zeit
  • Ruhe
  • Neugier und Bereitschaft zur Selbsterkenntnis
  • Zettel und Stift 
  • passende Methoden
  • Optional: Regelmäßigkeit 

Auch wenn du sonst rundum digital arbeitest, probiere es doch mal mit dem guten alten Kuli, Fineliner oder Bleistift. Dinge mit der Hand aufzuschreiben hat eine andere Wirkung auf unser Gehirn, als sie in die Tastatur zu tippen. 

Ein Profi-Tipp: Zielklärung im Selbstcoaching.

Eine professionelle Coach:in würde dich außerdem dazu anregen, für jede Session ein Thema und ein Ziel zu definieren. Das kann auch im Selbstcoaching sehr hilfreich sein. Lasse dir dazu einen Trick verraten: Das Ziel für jedes Coaching ist immer positiv und in der Gegenwart formuliert. Warum? Das siehst du gleich am Beispiel. Unser Gehirn ist aktiver und produktiver, wenn es das Ziel quasi schon schmecken und riechen kann.

Angenommen, du hast notiert: „Mein Thema ist mein nerviger Job, mein Ziel: Ich hätte gern montagmorgens nicht diesen Kloß im Magen und wäre vielleicht weniger frustriert.“ Denke noch etwas länger nach und überlege dir, was das positive Gegenstück sein kann. Vielleicht so: „Mein Thema ist berufliche Veränderung. Mein Ziel: Ich sehe dem nächsten Montag gelassen entgegen.“

Kleine Ziele im Coaching auf dem Weg zum großen Ziel im Beruf.

Du merkst, ein Ziel kann klein sein. Wichtig ist, dass es erreichbar ist. Warum also nicht mit dem nächsten Montag beginnen? Er kann der erste Schritt auf dem Weg zu deinem beruflichen Ziel sein.

Indem du nämlich herausbekommst, wie du am Montag entspannt zur Arbeit gehst, setzt du wahrscheinlich Kapazitäten frei, änderst dein Mindset oder bringst Dinge in Bewegung, um dann die nächsten Schritte zu entdecken.

So, jetzt kommen wir endlich zu den Methoden. Wir stellen dir hier eine kleine Auswahl vor. Wenn deine Neugier geweckt ist, findest du im Internet viele weitere.

1. Ein guter Einstieg: Mit 5 Fragen zur Klarheit.

Diese Methode eignet sich, wenn du gerade nicht weißt, wohin du beruflich willst, und bietet einen geschmeidigen Einstieg ins Selbstcoaching. Du beginnst einfach mit einer Bestandsaufnahme. Denn die beste Basis für Veränderung ist eine Standortbestimmung. Beantworte für dich schriftlich und gern ausführlich folgende Fragen:

  1. Was läuft gerade gut?
    Was macht mir Freude? Was gelingt mir leicht? Wofür bekomme ich Anerkennung?
  2. Was läuft nicht gut?
    Welche Situationen kosten Energie oder bremsen mich?
  3. Was will ich verändern?
    Wovon möchte ich mehr haben, was kann ich loslassen? 
  4. Wofür ist diese Veränderung wichtig?
    Deine Motivation zu kennen, stärkt den Zielfokus. 
  5. Was sind die ersten kleinen Schritte?
    Kein Riesenplan – nur realistische, nächste Schritte.

2. Zielarbeit mit der WOOP-Methode.

WOOP steht für: Wish – Outcome – Obstacle – Plan. Mit dieser Methode begibst du dich auf eine Gedankenreise und entwickelst konkrete Handlungsmöglichkeiten. 

So geht’s:

  • Wish (Wunsch): Was möchtest du beruflich erreichen? Nimm dir Zeit für diese Frage und finde deine persönliche Antwort. Ob es die steile Karriere ist oder eine bessere Work-Life-Balance, ein ganz neuer Beruf, ein gutes Einkommen oder mehr Zeit für deine Familie – Hauptsache, es ist dein Wunsch.
  • Outcome (Ergebnis): Ein Gedankensprung in die Zukunft. Wie fühlt sich das an, wenn du dein Ziel erreicht hast? Schließe die Augen und stelle es dir sehr genau vor. Wo bist du, was siehst, riechst, fühlst, hörst du? Wie sitzt oder stehst du da? Spüre deinen Körper – bist du angespannt oder locker, atmest du frei? Welche Menschen sind um dich herum?
  • Obstacle (Hindernis): Was könnte dich aufhalten, in dir selbst, nicht im Außen? Was liegt zwischen dir und der Traumversion? Bremsen dich Sorgen oder Glaubenssätze wie „Ich kann ja kein Mathe“ oder „Ich bin zu introvertiert“ oder „Die Kinder sind noch zu klein“?
  • Plan: Was tust du, wenn dieses Hindernis auftaucht? Schreibe dir deinen Plan genau auf. Bist du zuerst ratlos, frage dich: Was würde deine beste Freundin, dein Vater oder deine Kolleg:in tun oder dir empfehlen? Oft hilft der Blick von außen.
Grafische Darstellung der WOOP-Methode mit vier Elementen: Wish – das persönliche Wunschziel, Outcome – das gewünschte Ergebnis, Obstacle – mögliche innere oder äußere Hindernisse, und Plan – konkrete Wenn-dann-Strategien zur Umsetzung. Mobile Version.

Hier ein Beispiel:

Wish: Ich finde einen neuen Job.

Outcome: Ich bin erfüllt oder verdiene besser, habe die Position, die ich wollte, fühle mich stolz, zufrieden etc.

Obstacle: Ich schiebe das Thema auf, weil mich Bewerbungen verunsichern.

Plan: Wenn ich merke, dass ich ausweiche, setze ich mich hin und arbeite 10 Minuten an einer Mini-Aufgabe. (z. B. To-do-Liste machen, Lebenslauf anpassen, Stellenportale recherchieren, LinkedIn-Profil aktualisieren.) 

Auch hier gilt wieder: Viele Schritte ergeben den Weg. Du wirst durch Coaching nicht von heute auf morgen ein neuer Mensch, aber du kannst deine Stärken Stück für Stück freilegen und nutzen. Das funktioniert am besten stetig, beharrlich und in kleinen Schritten.

Lade dir unsere WOOP-Vorlage herunter, nimm dir einen Moment für dich und fülle sie aus. Du wirst sehen, wie klar und machbar deine Ziele plötzlich werden.

Vorlage WOOP-Methode PDF

3. Das Lebensrad: Ein Blick von oben.

Das Lebensrad ist ein Klassiker der Selbstreflexion. Es verschafft dir einen Überblick, welche Rolle dein Berufsleben im Verhältnis zu anderen Lebensbereichen spielt, und hilft dir, zu klären, ob dir die Aufteilung gefällt und das Lebensrad rundläuft.

Darstellung des Lebensrads als kreisförmiges Diagramm, das in mehrere gleich große Bereiche unterteilt ist, die für die Lebensbereiche Beziehungen, Familie, Finanzen, Freizeit, Entwicklung, Beruf, Gesundheit und Spiritualität stehen. Das Diagramm zeigt, wie ausgewogen oder unausgewogen die aktuelle Zufriedenheit darin ist.

Die Schritte:

  1. Zeichne einen Kreis und unterteile ihn mit Speichen: Beruf, Gesundheit, Finanzen, Beziehungen und Familie, Lernen und Entwicklung, Spiritualität, Freizeit und Hobby.
  2. Gewichte jeden Bereich von 1 bis 10. 1 ist die Radnabe, 10 ist der Reifen. Zeichne eine Markierung auf jeder Speiche ein.
  3. Schaue dir das Ergebnis an: Läuft das Rad rund? Wo passt es gut, wo würdest du gern etwas ändern? Und was ist dein erster Schritt?

So erkennst du, wo Veränderungsbedarf besteht. Hat dein berufliches Ziel Priorität, hast du Energie dafür oder stehen zuerst andere Themen an? Welcher Teil profitiert von deinem Beruf, welcher Teil gerät ins Hintertreffen? Wie beeinflussen sich die Anteile deines Lebens? 

Lade dir die Lebensrad-Vorlage kostenlos herunter und probiere es gleich aus:

Lebensrad-Vorlage PDF

Tipps, damit du beim Selbstcoaching dranbleibst:

  • Blocke dir feste Zeiten (z. B. jeden Sonntag 30 Minuten).
  • Schreibe handschriftlich – das vertieft die Selbstreflexion.
  • Beobachte deine Gefühle als Hinweisgeber und nimm sie ernst.
  • Feiere kleine Erfolge, sie halten dich motiviert.
  • Hole dir Unterstützung, wenn du merkst, dass du nicht weiterkommst (z. B. durch eine Weiterbildung oder ein Coaching).

4. Entscheidungsfindung: Das Tetralemma.

Du stehst vor einer großen Entscheidung und kommst nicht recht voran. Darüber schlafen und Pro-Contra-Listen bringen dich nicht weiter? Möglicherweise weiß dein Unterbewusstsein mehr. Beim Tetralemma bewegst du dich idealerweise im Raum, es funktioniert also nicht so gut auf einer langen Bahnfahrt. 

  • Beschrifte zwei Moderationskarten oder Papiere: „Das Eine“ und „Das Andere“. Das sind deine beiden Optionen, zwischen denen du schwankst. Wenn es dir hilft, notiere je ein Stichwort dazu. 
  • Lege beide Karten vor dir auf den Boden. Nimm zwei weitere und schreibe darauf: „Keines von beiden“ und „Beides“. Gib auch diesen Optionen einen Platz auf dem Boden. 
  • Voilà, aus dem Dilemma ist jetzt ein Tetralemma geworden. Ob du dir diese vier Optionen konkret vorstellen kannst, ist erst einmal unerheblich. Du stellst dich nun mit beiden Füßen auf deine erste Option: „Das Eine“. 
  • Nimm dir Zeit, schließe die Augen, lass Gedanken und Gefühle kommen. Was bewegt sich in dir, wenn du an „das Eine“ denkst? Wenn du magst, nimm deine Gedanken als Sprachnachricht an dich selbst auf oder mache dir Notizen. 
  • Verlasse dann die erste Option wieder, besinne dich kurz. Wiederhole jetzt den Prozess mit den Füßen auf „Das Andere“. Schließlich stellst du dich auch auf „Keines von beiden“ und auf „Beides“. Auch wenn beides technisch vielleicht gar nicht möglich erscheint, beobachte dennoch deine Reaktionen. Zu guter Letzt darfst du dir noch eine Joker-Karte gönnen, die in etwa lautet: „Nichts von alledem.“
  • Schließlich ziehst du Resümee. Wo waren deine Reaktionen am stärksten? Hat dich etwas überrascht? Hast du auf einem Papier gar nichts gespürt? 

Die Methode kann helfen, die Balance zwischen Kopf und Bauch wiederherzustellen. Manchmal sagt die Vernunft: „Mache das eine, es ist besser für dich.“ Wenn du dich dennoch nicht durchringen kannst, hilft es mitunter, auch auf das Bauchgefühl zu hören. 

5. Der Coaching-Klassiker: Das innere Team.

Mit dieser Methode werden deine inneren Anteile sichtbar gemacht. Klingt wild? Ist es gar nicht und es macht sogar Spaß. 
Los geht’s:

  • Male auf einem großen Blatt Papier eine Theaterbühne und überlege dann, was in deinem Inneren los ist, wenn du an deine berufliche Zukunft denkst. 
  • Vermutlich gibt es einen Teil von dir, der sehr gern schon weiter wäre oder Lust hat auf Herausforderungen oder etwas ganz Neues. 
  • Ein anderer Teil ist womöglich vorsichtig, hat Bedenken oder bremst dich. 
  • Überlege, welche Rolle diese Anteile auf deiner inneren Bühne spielen, wie sie heißen und was sie sagen. 
  • Im Beispiel wäre die eine Seite vielleicht die Abenteurer:in, die sagt: Na los, kündige endlich und mache dich selbstständig. Die bedenkliche Seite ruft mahnend: Aber kannst du davon leben? Vielleicht gibt es noch einen kindlichen Anteil, der sehnsüchtig sagt: Es würde auch viel mehr Spaß machen! 
  • Zeichne die Charaktere auf deiner Bühne ein. Stehen sie vorn oder hinten? Sind sie groß oder klein, nah beieinander oder fern? 

Verstehe und koordiniere dein inneres Team.

Ein wichtiger Aspekt dieser Übung ist jeweils die Frage: Welchen Auftrag hat dieser Anteil, was tut er für dich? Dem liegt die Annahme zugrunde, dass jeder Teil von dir einen Sinn hat, auch wenn er gerade als störend empfunden wird. 

Notiere den Auftrag neben die Charaktere. Etwa: Abenteurer:in – motiviert mich, weiterzukommen. Bedenkenträger:in – beschützt mich vor unvorhergesehenen Situationen. 

Wenn du zwei bis maximal fünf innere Anteile auf deiner Bühne eingezeichnet hast, bist du als Regisseur:in oder Teamlead gefragt. Nun geht es ans Vermitteln, Kooperationen finden. Was braucht die innere Bedenkenträger:in, um mit der Abenteurer:in zu kooperieren, sich auf das Abenteuer einzulassen? 

Diese Methode kann auch bei Konflikten hilfreich sein, seien es äußere oder innere.

Beispiele für berufliche Ziele.

Berufliche Ziele können unterschiedlich sein und müssen nicht den Rest deines Berufslebens umfassen. Träumen darfst du vom Traumjob mit Spitzengehalt und Work-Life-Balance. Aber um deine Entwicklung konkret voranzubringen, setze dir kleine Ziele und formuliere sie realistisch, messbar und positiv. Hier einige Beispiele:

  • „Ich beginne innerhalb der nächsten 6 Monate eine Weiterbildung im Bereich XYZ.“
  • „Im neuen Jahr finde ich einen neuen Job, der mir Freude macht.“
  • „Innerhalb von 3 Wochen bin ich mir klar darüber, ob ich im aktuellen Job bleiben möchte.“
  • „Ich führe in diesem Quartal ein Karrieregespräch mit meiner Führungskraft und kläre meine Entwicklungsmöglichkeiten.“
  • „Ich verbessere meine Kommunikationsfähigkeit und hole einmal pro Woche Feedback ein.“
  • „Ich recherchiere diese Woche Coachingangebote und Mentor:innenprogramme, um mir Unterstützung zu holen.“

Du fragst dich gerade, was du eigentlich von deinem Job erwartest und wann du zufrieden wärest? Ist es das Geld, der Erfolg oder die Anerkennung? 
Denkanstöße dazu bekommst du in diesen Ratgebern: 

Glücklich im Job? 7 Tipps zur Selbstreflexion

Erfolg im Beruf – was bedeutet das eigentlich?

Fazit: Du gestaltest dein Berufsleben.

Selbstcoaching bedeutet, dass du aktiv an deiner eigenen Entwicklung arbeitest. Du übernimmst die Verantwortung für deine berufliche Weiterentwicklung und nutzt bewährte Techniken, um Klarheit zu gewinnen, Hindernisse zu überwinden und ins Handeln zu kommen.

Dein Vorteil: Du kennst dich selbst am besten. Finde heraus, was dich antreibt, wo deine Stärken liegen und welche inneren Bremsen dich manchmal zurückhalten. Selbstcoaching hilft dir, diese Erkenntnisse zu nutzen und in konkrete Schritte umzusetzen.

Selbstcoaching ist ein Weg, dir selbst zuzuhören und bewusst zu handeln. Jede Frage, die du dir stellst, bringt dich ein Stück weiter zu einem Berufsleben, das zu dir passt.

Du musst dafür nicht wissen, was du „für immer“ willst. Es reicht, den nächsten Schritt zu erkennen – und ihn dann zu gehen.

Du brauchst mal wieder neuen Input, um weiterzukommen? Dann lies hier, wie du das richtige Angebot findest: Welche Weiterbildung passt zu mir?