- Gehaltsentwicklung positiv: Die Medianentgelte in der Pflege sind seit 2022 stärker gestiegen als im Durchschnitt. Im Juni 2025 ist der Pflegemindestlohn in der Altenpflege höher als der allgemeine gesetzliche Mindestlohn. Er ist bundesweit einheitlich geregelt und nach Qualifikation gestaffelt, steigt also mit deiner Aus- oder Weiterbildung und Berufserfahrung.*
- Familienfreundlich: Im Jahr 2024 kam für 62 der gemeldeten Arbeitsstellen für Pflegekräfte sowohl eine Teilzeit- als auch eine Vollzeitbeschäftigung infrage. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in der Pflegebranche üblicher als in allen anderen Bereichen.
- Jobsicherheit: Laut Bericht der Agentur für Arbeit zur Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich im Mai 2025 bieten „erfolgreiche geförderte Aus- und Weiterbildungen von Pflegekräften beste Chancen für eine Arbeitsaufnahme am ersten Arbeitsmarkt – rund 9 von 10 Absolventen sind 6 Monate nach Maßnahmenende sozialversicherungspflichtig beschäftigt.“**
* Quelle: Bundesregierung
**Quelle: Statistik der Arbeitsagentur